Russenlinks bzw. Massenlinks gelten als Black SEO Maßnahmen. Dabei werden von unterschiedlichen Linkschleuder-Seiten aus dem Ausland massenhaft Links auf das jeweilige Projekt gesetzt. Da diese Seiten oft aus Russland stammen, werden diese Massenlinks auch Russenlinks genannt.
Finger weg von Russenlinks
Im Internet gibt es noch immer zahlreiche Angebote für Russenlinks. Auch über marktplätze wie eBay werden diese oft zum Kauf angeboten. Früher hat das gut funktioniert, nach den Panda und Pinguin Updates werden Seiten mit qualitativ schlechten und thematisch unpassenden oft von Google abgestraft. Dabei kann es passieren, dass solche Webseiten sogar aus dem Google Index gekickt werden und somit überhaupt nicht mehr in den Google SERPs erscheinen.
Negative SEO
Heute werden Russenlinks auch dazu eingesetzt, um anderen Webseitenbetreibern wie zum Beispiel unliebsamen Konkurrenten zu schaden. Diese unter SEOs als Negative SEO bekannte Strategie wird selbstverständlich geächtet, da sie dem Webseitenbetreiber massiven Schaden bringen kann.
Weitere Informationen zu Black Hat SEO:
Klasse statt Masse
Heute zählt bei der Seitenverlinken eher die Klasse als die Masse: Links von themenrelevanten Seiten mit großer Sichtbarkeit werden von Google als Trust-Bringer gewertet. Darüber hinaus können derartige Links auch Besucher auf die Seite bringen. Doch wie erhält man ohne Black Hat SEO Methoden wie Russenlinks mehr Besucher für die eigene Webseite?
Weitere Informationen:
- SEO-Checkliste
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- Content Marketing
- Linkbait und freiwillige Verlinkung