Für meine Projekte habe ich Erfahrungen mit WordPress, Joomla, Contao und Typo 3 gesammelt. Doch die meisten Webseiten habe ich mit WordPress umgesetzt. Und das aus gutem Grund. Im Folgenden werde ich die WordPress Vorteile näher erläutern.
Die Vorteile von WordPress
Die WordPress Themes
Es gibt sehr viele kostenlose Themes und auch kostengünstige kostenpflichtige Themes. Als kostenlose Varianten gefallen mir Blogolife, Catch Kathmandu (das gegenwärtige Theme dieser Webseite) sowie Catch Everest am besten. Diese nutze ich auch aktiv selbst. Als kostenpflichtiges Theme gefällt mir das Full Responsive WordPress Theme Salient sehr gut.
Die Plugins
Egal, ob es ein Plugin für SEO oder Anti-Spam, ein Slider oder ein Umfragetool sein soll – WordPress hat zahlreiche ausgereifte und dazu kostenlose Plugins.
Die große WordPress Community
Wenn es doch einmal nicht so rund läuft mit WordPress, gibt es genug andere WordPress Fans, die man fragen kann. Diese sind in zahlreichen Foren organisiert, betreiben spezifische Blogs und geben ihr Wissen gerne weiter.
Einfache Installation und Einrichtung
Auch, wer von Internet, Webseiten und Co nur wenig Ahnung hat, kann mit WordPress einen Blog betreiben. Das meiste lässt sich über das jeweilige Theme steuern. es ist nicht notwendig, sich mit FTP, html, CSS oder php auszukennen – auch wenn das bei speziellen Wünschen von Vorteil sein kann.
Einfacher Zugriff auf den Quellcode
Aus dem Theme heraus gelangt man direkt in den Quellcode. Diesen kann man relativ leicht bearbeiten. Anders als bei Typo3 muss man dabei keine Angst zu haben, sofort die komplette Seite zu zerschießen. Mit entsprechenden html, CSS und php Kenntnissen kann man die Themes frei nach seinen Wünschen anpassen.
WordPress Nachteile
Natürlich hat WordPress auch Nachteile – zum Beispiel, dass es so sehr beliebt ist und dementsprechend viel Schadsoftware im Umlauf ist, die Installationen befällt und zu Spamschleudern macht. Auch stoßen Webseitenbetreiber bei komplexen Menüs oder generell umfangreichen Webseiten durchaus irgendwann an die Grenzen des CMS.
Fazit zu den WordPress Vorteilen
Die Vorteile von WordPress überwiegen ganz klar – insbesondere, wenn der Webseiten- oder Blogbetreiber schnell eine schöne Seite haben möchte, ohne viel Ahnung von CSS oder html zu haben. Für Fortgeschrittene ist es natürlich auch möglich, ein eigenes Theme oder eigene Plugins zu schreiben. Wer also eine einfache Firmenwebseite oder einen Blog plant, der kann mit WordPress seine Ziele einfach verwirklichen.
Weitere Informationen: