Claudia Kauscheder ruft zur Blogparade: Wie geht es dir im Home Office – rundum-schlag.de antwortet.

Ich arbeite gerne von zu Hause aus. Denn für meine Tätigkeit als Schreiberling brauche ich Ruhe und Konzentration. Und die hat man in einem externen Büro nun einmal nicht. Da klingelt ständig das Telefon, die Kollegen unterhalten sich oder der Chef kommt mit einem dringenden Auftrag, der unbedingt in den nächsten fünf Minuten erledigt werden muss… Zu Hause hingegen stehe ich auf, mache mir einen Cappuccino, setze mich auf mein Sofa, kralle mir meinen Laptop – und es geht los.

Von zuhause arbeiten – mein Tag

Natürlich hängt mein Vorankommen schon immer ein wenig vom Thema und von der Tagesform ab. Es gibt Tage, da kann ich mehrere Stunden am Stück konsequent an meinem Text sitzen und es geht voran. Und dann gibt es natürlich auch Tage, wo einfach nichts funktioniert und man einfach irgendwann entnerft aufgibt.

Was tun wenn nichts mehr geht?

Wenn schließlich überhaupt nichts mehr funktionieren will, hilft es mir, raus zu gehen. Zum Beispiel ins Fitnessstudio. Oder einfach einen Spaziergang zu machen. Wenn der Termin drückt und dafür definitiv keine Zeit bleibt (oder das Wetter zu schlecht ist), schaue ich kurz (oder doch auch mal etwas länger…) auf Facebook vorbei oder werfe einen Blick auf mein derzeit favorisiertes Online-Spiel (gerade zum Beispiel Clash of Clans). Und danach hilft es nichts, ich mache weiter mit meinem Text.

Allein im Home Office

Ich arbeite noch nicht so lange im Home Office – und bisher habe ich mich noch nie so richtig allein gefühlt. Wichtig ist aber natürlich schon, regelmäßig einen Ausgleich zu haben. Mit meinem Mann oder Freunden auszugehen. Besuch zu empfangen. Oder eben einfach chatten oder telefonieren. Ein Ausgleich ist wichtig, um nicht verrückt zuwerden.

Ich bin gespannt auf eure Beiträge zur Blogparade.

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