Sie kennen sicher die Situation: Sie erwarten ein wichtiges Paket, sind aber selbst in der Arbeit oder generell viel unterwegs und haben keine Zeit, auf den Paketzusteller zu warten.
Die Nachbarn sind ebenfalls viel unterwegs und können das Paket selbst nicht immer annehmen – oder Sie möchten ihnen nicht immer das insbesondere durch den Onlinehandel gestiegene Sendungsvolumen zumuten. Bei mehreren Paketen in der Woche spielt irgendwann auch der netteste nachbar unter Umständen nicht mehr mit.
Sie möchten auch nicht, dass die Zustellung irgendwo im Hausflur oder an einem öffentlich zugänglichen Platz abgestellt wird und es ist sehr umständlich, die Sendung direkt bei der Post abzuholen – zumal die Öffnungszeiten oft mit den Arbeitszeiten Berufstätiger kollidieren …

Die Lösung: ein Paketkasten

Dieser verspricht gleich mehrere Vorteile:

  • Das Paket wird zuverlässig vor die Haustür geliefert
  • Sichere, vor Diebstahl geschützte Paketablage
  • Keine Belästigung der Nachbarn – vor allem bei hohem persönlichen Paketvolumen
  • Kein Umständliches Aufsuchen der Postfiliale

Für Mietwohnungen gibt es mittlerweile auch faltbare Pakettaschen und Paketsäcke aus stabilem Material, die mit einem Vorhängeschloss vor unbefugter Öffnung und Diebstahl gesichert werden können. Diese lassen sich einfach an der Tür zur Mietswohnung anbringen und auch wieder entfernen, ohne dass ein Schaden entsteht.

Die sicherere Lösung ist ein Paketkasten, der fest am Haus montiert und durch komplexe Schließmechanismen oder Codes gesichert werden kann. Dies ist bei Mietwohnungen jedoch schwierig umzusetzen, da hierbei der Vermieter mitspielen müsste.

Verschiedene Modelle – die Qual der Wahl

Bevor ein Paketkasten angeschafft wird, ist es jedoch nötig, sich Gedanken über den eigenen Bedarf zu machen. Viele Kästen verfügen über automatische Schließsysteme. Der Zusteller kann das Paket ablegen und die Tür schließen. Damit ist der Kasten blockiert, bis der Empfänger ihn öffnet. In dieser Zeit können keine weiteren Lieferungen zugestellt werden.

Heibi Paketkästen beispielsweise verfügen über die Möglichkeit, mehrere Pakete verschiedener Zusteller aufzunehmen – Pakete rutschen so vom Einstellfach direkt in ein Aufbewahrungsfach. Diese Lösung kostet allerdings zwischen 600 und 1500 €. Es lohnt sich also, verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen. Ausführliche Infos über Paketkästen gibt es hier.

 

Paketkästen – die Zustell-Lösung für Berufstätige